Amalfiküste: Positano
Amalfi/ Positano
Mein letzter Tag in Neapel und bisher nutze ich die Stadt nur als Startpunkt. Aber die Inseln drumherum reizten mich nun mal sehr. Natürlich könnte man auch leicht einen Tag in der Stadt und auf den Märkten rumbummeln, aber das tat ich nebenbei, wenn ich mal zum Supermarkt oder zur Metro lief.


Heute auf dem Plan stand für mich Positano und Amalfi. Ursprünglich plante ich dies gestern zu machen. Davon riet man mir jedoch ab, da Sonntags auch viele Einheimische und Touristen dahin flüchteten. Also gut. So machte ich mich heute auf den Weg. Da ich mich vorher lediglich auf den Inseln und dem Wasser bewegte fragte ich zwei Jungs vom Militär nach dem Weg, denn man kann in Italien nicht jeden fragen. Englisch ist hier quasi ausverkauft. Die Jungs konnten ebenso brüchiges Englisch und wollten mir andere Vorschläge machen. Mit der Metro (Linea 2, 10€ Return) fuhr ich zunächst eine Stunde nach Salerno, um dort das Boot zu nehmen. Man hat ebenso die Möglichkeit den Bus zu nehmen, jedoch ist der zu dieser Zeit des Jahres super überfüllt. Des Weiteren wurde mir vorher gesagt, dass der Weg seeehr kurvenreich sei. Das wollte ich lieber nicht austesten.( 🤮) Also fuhr ich mit der Fähre eine weitere Stunde gen Positano. Herrlich! Mit dem Blick auf die grüne Amalfi- Küste. Ein Traum!

Der Sand und die Steine am Wasser sind unfassbar heiß, sodass ich mich quasi fast ins Wasser legte, um einen kurzen Weg ins Meer zu haben. Glaubt mir, so schnell war selbst ich noch nie im Wasser 😂🙈.

Mein Fazit zu den Küstenstädten an der Amalfi- Küste ist definitiv positiv. Wieder einmal tolle und unique Geschäfte, schöne Strände, klares Wasser und eine absolut einmalige Lage am Hang. Beeindruckend! Jedoch müsste ich jetzt nicht noch einmal dort hinfahren, da die Anreise von Neapel teuer, mühsam und langwierig ist. Ebenso war es mir durch den touristischen Andrang insgesamt zu unentspannt und voll.
#Keepingup
@joanna.mrs
Kommentare
Kommentar veröffentlichen