Rom

Die Stadt der Ruinen und Hektik 


Wenn man in Italien ist muss man sich Rom wahrscheinlich mal angeschaut haben. Das war so mein ursprünglicher Gedanke. Für meinen Aufenthalt in der Hauptstadt plante ich zwei Tage ein, da ich ja bekanntlicherweise nicht der Großstadtliebhaber bin, sollte das ausreichen. 

An meinem ersten Tag zog ich also das komplette Touriprogramm durch. Alles was man so auf Google findet klapperte ich ab. Das Colosseum, Campitelli, Basilica Aemilia, Inperial Forum, Altar of the Fatherland, Trevi Fountain,Campo Marzio, Piazza di Spagni, Castel Sant Angelo und zu guter letzt Collonade of St Peter. Mich persönlich langweilten die 'Ruinen' zu Tode. Die einzig zwei wirklich schönen Plätze waren für mich der Vaticano und die Aussicht vom Altar of the Fatherland. 

Die Stadt ist jetzt auch nicht super hässlich, aber für mich ähnelte es einer einzigen Ruine.  Eine heiße, hektische Großstadt. Nicht mehr und nicht weniger. Keinerlei Charm. Jedes Mal, wenn man vermag den Zebrastreifen zu überqueren, war es ein Kampf des Überlebens. Jeder fährt wie er lustig ist. Die Leute sind super unentspannt, es ist viel Armut auf den Straßenrändern, weswegen ich immer auf Alarmbereitschaft war und mich nicht wirklich wohl fühlte. Mich erinnerte die Stadt ein wenig an San Francisco, aber das NUR aufgrund des Strassenverlaufs (Berg hoch, Berg runter.) Mein Fazit: Nochmal nach Rom? Danke nein. Hier die besten Fotos .. 

#Keepingup
@joanna.mrs




















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